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Trends bei Solarzellen und -modulen – 166 mm, 182 mm oder 210 mm?

Trends bei Solarzellen und -modulen – 166 mm, 182 mm oder 210 mm?

April 18 , 2022


über zehn Jahre, galt und gilt das klassische Solarmodul mit einer Zellgröße von 156 mm (M0-Wafer), später 156.75 mm (M2-Wafer), als Standard-Solar-PV-Modul sehr beliebt.

die zeiten, in denen sich solarmodulabmessungen über einen längeren zeitraum auf dem markt gehalten haben und sich als standard etablieren konnten, sind nun vorbei. dies machte sich anfang 2020 besonders bemerkbar, als bei solarmodulproduzenten aus china der trend nach ever begann größere Solarmodulformate. steigende Wafergrößen sind dafür verantwortlich.

Solar Cell Size SunEvo


Wafergrößen werden immer größer


noch 2018, machten 156.75-mm-Wafer ca. 80 % des Marktes aus. 2020, kam der Umbruch auf 158.75-mm-Wafergrößen. die Modulleistungen reichen hier zwischen 325 und 345 Watt, und die Abmessungen sind je nach Bauart etwa 10 bis 30 Millimeter größer als ein klassisches 60-Zellen-PV-Modul, – lassen sich aber trotzdem sehr leicht bewegen und verarbeiten.,. die erst vor wenigen Jahren eingeführte 158.75-mm-Solarzelle,, ist bereits nur noch sehr begrenzt verfügbar.

Global Market Shares of Wafers by Size SunEvo

globale Marktanteile von Wafern nach Größe

Eine neue Größe kam auf den Modulmarkt – M6-Wafer mit 166 mm. im Jahr 2021, stellt sich heraus, dass diese Größe das am weitesten verbreitete Solarmodul geworden ist. dies ist typischerweise eine 120-Zelle 350 bis 380 Watt Solarpanel.

aber ein ende scheint nicht in sicht. der trend zeigt, dass es möglich ist noch größer zu werden. Wafergrößen von 182 mm (M10) und 210 mm (M12) sind inzwischen auf dem markt angekommen. mit Mit den neuen Zellgrößen, zeichnet sich auch eine neue Leistungsklasse ab: m10-basierte Module haben dazwischen 545 und 560 Wp Solarpanel.



nach Angaben der führenden Unternehmen, Module mit 182-mm-Wafer und 210-mm-Wafer sind Modulen mit kleineren Wafern hinsichtlich der Herstellungskosten deutlich überlegen. daher, dürften sich Module mit diesen Wafergrößen langfristig durchsetzen und ab 2022/2023 den Großteil ausmachen.

Auch Installateure werden sich mit dieser Entwicklung auseinandersetzen müssen. zum einen, ist meist eine gewisse Effizienzsteigerung durch den Einsatz größerer Dimensionen zu erreichen. zum anderen, die Handhabung nach Herstellervorgaben Anleitung ist nur ein Aspekt, der berücksichtigt werden muss. Größere Modulflächen stellen neue Anforderungen an die Modulmontage und die Unterkonstruktion, die ggf. komplett anders geplant und ausgeführt werden müssen, bei gleicher oder geringerer Rahmenstärke..



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